Zahnarztpanik - die Angst vor dem Zahnarzt greift in Deutschland um sich

Die Angst vor dem Zahnarzt kennen viele Deutsche. Dabei spielen das Alter des Angstpatienten, dessen Zahnstatus oder aber schlechte Erfahrungen aus der Vergangenheit eine nur geringe Rolle. Die Angst vor dem Zahnarzt ist üblicherweise ziemlich irrational und mit Vernunftsargumenten nicht begründbar.

Woraus resultiert die Angst?

Aus wissenschaftlicher Sicht wird diese Zahnarztangst übrigens als Dentalphobie bezeichnet oder auch als Zahnbehandlungsphobie beschrieben. Dabei setzt sich die Angst aus vielen verschiedenen Komponenten zusammen, wobei die Angst vor Spritzen, vor der möglichen Atemnot oder dem Würgereiz, der aus einem notwendigen Zahnabdruck oftmals genannte Gründe sind. Auch Angst vor dem Kontrollverlust oder den Geräuschen, die die zahnärztlichen Instrumente verursachen, wie beispielsweise das durchdringende Summen des Bohrers, sind Angstgeräusche für solche Patienten. Aber auch die entstehenden Kosten sorgen für Angst.

Nicht selten sind es nämlich die Sorgen vor der Geldausgabe, die mit der Zahnarztphobie einhergehen. Gerade Kassenpatienten sind sich nicht sicher, welche Kosten von der Krankenkasse übernommen werden und ob der erforderliche Zahnersatz oder die aufwendige Zahnbehandlung damit große Löcher in das eigene Budget reißt. Hier ist Eigenverantwortung gefragt und die kann durch eine Zahnzusatzversicherung in der Praxis umgesetzt werden. Der Abschluss einer Zahnzusatzversicherung kann die Zahnarztangst deutlich senken. Als Patient hat man so die Chance, die Zahnarztbehandlung zumindest aus finanzieller Perspektive deutlich gelassener anzugehen.

Die Zahnarztangst lässt sich mit der Zahnzusatzversicherung leichter durchbrechen

Bei manchen Angstpatienten ist es der Fall, dass die Angst vor dem Zahnarzt weniger aus den anstehenden Behandlungen resultiert. Wichtiger ist hierbei, dass die vernachlässigten Zähne viele Kosten verursachen könnten. Damit werden die anstehenden Zahnbehandlungen immer weiter nach hinten verschoben und natürlich werden auch die empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen und professionellen Zahnreinigungen werden nicht wahrgenommen.

Die Folge sind dann Zahnschmerzen und vor allem immer höher werdenden Kosten für die Instandsetzung der Zähne. Dabei kann die Zusatzversicherung viele dieser Ängste stark reduzieren. So ist es beispielsweise möglich, anstelle des erforderlichen klassischen Gebissabdrucks den sogenannten digitalen Mundscan umzusetzen. Den finanziert die gesetzliche Krankenkasse oftmals nicht. Hierfür ist dann beispielsweise der Abschluss einer entsprechenden Zahnzusatzversicherung notwendig. Dazu kann ein Angstpatient bei einer entsprechend vereinbarten Zahnzusatzversicherung auch auf den Dämmerschlaf als Alternative zur Vollnarkose bestehen und so die Angst vor der nächsten Behandlung reduzieren.

Die Zahnarztangst wegen zu hoher Behandlungskosten lässt sich mit der Zahnzusatzversicherung reduzieren

Um die Angst vor den hohen Kosten der Zahnarztbehandlung zu reduzieren, hilft es, einfach auf eine Zahnzusatzversicherung zu setzen. Der Eigenanteil wird so bei den Behandlungen reduziert und es ist auch möglich, Zahnersatz und viele Behandlungen günstiger oder sogar ohne eigene Zuzahlung zu erhalten. Die Zahnzusatzversicherung übernimmt zahlreiche Kosten, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht trägt und entlastet die versicherte Person damit erheblich in finanzieller Hinsicht. Zahnbehandlungen, Zahnersatz, die Behandlung durch den Kieferorthopäden und sogar die Prophylaxebehandlungen werden mit der entsprechenden Zusatzversicherung für die Zahnbehandlung günstiger und nehmen damit die Sorge, neben der unangenehmen Behandlung auch noch hohe Kosten stemmen zu müssen.

Mit dem Online-Vergleichsrechner lässt sich die passende und günstige Zusatzversicherung für Zahnarztbehandlung umsetzen. Am besten findet noch heute der Vergleich statt, damit die Zahnarztangst auch bald ein Ende hat und der nächste Zahnarztbesuch entspannter stattfindet!